Magnetresonanztomographie (MRT) in Köln

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eines der modernsten bildgebenden Verfahren zur Darstellung von Organen, Gewebe und Gelenken. In unserer Radiologie am Chlodwigplatz in Köln setzen wir hochauflösende MRT-Technologie ein, um Ihnen eine sichere und strahlenfreie Diagnostik zu bieten – präzise, schnell und komfortabel.

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Vorteile der MRT-Untersuchung

  • Strahlenfrei und schonend
  • Hohe Bildqualität durch moderne Technik
  • Ideal zur Darstellung von Weichteilstrukturen
  • Schnelle und präzise Diagnosen

Was ist die Kernspintomographie oder MRT?

Die Kernspintomographie, KST, oder Magnetresonanztomographie (MRT, kurz auch MR) ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird. Mit der MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die eine Beurteilung der Organe und vieler krankhafter Organveränderungen erlauben.

Untersuchungen

Anwendungsgebiete

Unsere Praxis in Köln bietet MRT-Untersuchungen unter anderem für folgende Bereiche an:

Kontrolle des Therapieverlaufs

zur Überprüfung von Behandlungserfolgen.

Familiärer Vorbelastung

wenn Osteoporose in der Familie bereits bekannt ist.

Menschen mit erhöhtem Frakturrisiko

z. B. nach Brüchen bei geringem Unfallmechanismus.

Patienten unter Kortisontherapie

Medikamente können die Knochen schwächen.

Männern ab 60 Jahren

auch bei ihnen nimmt die Knochendichte mit dem Alter ab.

Frauen nach den Wechseljahren

erhöhtes Osteoporose-Risiko durch Hormonumstellung.

Unfallchirurgie / Orthopädie

schnelle Abklärung von Verletzungen

Bauchübersichtsaufnahmen

z. B. bei Verdacht auf Fremdkörper oder Darmverschluss

Wirbelsäule

Haltungsschäden, Verschleiß, Frakturen

Lungen- und Brustkorbaufnahmen

z. B. bei Verdacht auf Infektionen, Tumoren oder chronische Lungenerkrankungen

Knochen- und Gelenkdiagnostik

Brüche, Arthrose, Fehlstellungen

Morbus Dupuytren / Ledderhose

Gutartige Bindegewebserkrankungen an Hand oder Fuß.

Fingergelenks- oder Achillessehnenentzündungen

Therapieresistente chronische Beschwerden.

Schulter-Arm-Syndrom

Entzündliche Veränderungen im Schulterbereich.

Arthroseschmerzen

z. B. an Knie, Hüfte oder Schulter.

Tennisellenbogen

Zur Behandlung von langanhaltenden Sehnenreizungen.

Fersensporn

Bei chronischen Fersenschmerzen.

Ergänzende Untersuchung zu Ultraschall oder MRT

wenn weitere bildgebende Verfahren eine Abklärung erforderlich machen.

Diagnostik bei familiärem Risiko

wenn in der Familie Brustkrebs gehäuft auftritt, kann eine engmaschigere Kontrolle sinnvoll sein.

Abklärung von Schmerzen, Schwellungen oder Hautveränderungen

z. B. bei Rötungen, Einziehungen oder Sekret aus der Brustwarze.

Kontrolle nach Brustoperation oder Strahlentherapie

zur frühzeitigen Erkennung von Rückfällen oder Veränderungen.

Abklärung von Tastbefunden

Untersuchung, wenn Knoten oder Verhärtungen in der Brust ertastet werden.

Brustkrebsfrüherkennung

Teilnahme am nationalen Screening-Programm für Frauen ab 50 Jahren.

CT Gefäße (CTA)

Arterien und Venen kontrastreich darstellen

CT Abdomen & Becken

Organe im Bauchraum sichtbar machen

CT Thorax

Lunge, Herz & Brustkorb untersuchen

CT Gelenke & Knochen

Präzise Bildgebung bei Verletzungen

CT Wirbelsäule

Knochen, Bandscheiben & Verletzungen beurteilen

CT Kopf & Gehirn

Schnelle Diagnose bei Schädelverletzungen, Blutungen oder Kopfschmerzen

Spezielle MRT-Untersuchungen

Untersuchungen nach ärztlicher Indikation

MRT Gefäßdarstellung (MRA)

Arterien und Venen ohne Eingriff darstellen

MRT Bauch und Becken

Leber, Nieren, Prostata und Gynäkologie

MRT Kopf & Gehirn

z.B. bei Schwindel, Kopfschmerzen und neurologische Erkrankungen

MRT Gelenke

Knie, Schulter, Hüfte & Sprunggelenk im Detail

MRT der Wirbelsäule

Bandscheibenvorfälle und Rückenschmerzen abklären

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen CT und MRT?

Die CT nutzt Röntgenstrahlen und eignet sich besonders für die Darstellung von Knochen, Lunge, Bauch- und Gefäßuntersuchungen. Die MRT arbeitet ohne Strahlen, sondern mit Magnetfeldern und Radiowellen – sie ist besser für Weichteile, Gelenke und neurologische Erkrankungen geeignet. Welche Methode eingesetzt wird, entscheidet der behandelnde Arzt je nach Fragestellung.

Was kostet ein MRT?

Kosten der MRT-Untersuchung

Die Kosten für eine MRT-Untersuchung können je nach Region und Einrichtung variieren. In Deutschland werden die Kosten in der Regel von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht. Privatversicherte sollten sich im Voraus über die Kosten informieren.

Zusätzliche Informationen

Es ist ratsam, sich vor der Untersuchung über die genauen Kosten und die Erstattung durch die Versicherung zu informieren, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden.

Gibt es Nebenwirkungen bei einem MRT?

Risiken und Nebenwirkungen der MRT

Die MRT ist ein sicheres Verfahren ohne bekannte Nebenwirkungen durch die Magnetfelder. In seltenen Fällen können Patienten jedoch unter Angst oder Klaustrophobie leiden, da die Untersuchung in einem engen Raum stattfindet. Bei Verwendung von Kontrastmitteln können allergische Reaktionen auftreten, die jedoch ebenfalls selten sind.

Nach der Untersuchung

Nach der MRT können Patienten in der Regel sofort zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Die Ergebnisse werden in der Regel innerhalb weniger Tage vom Arzt besprochen.

Wie bereite ich mich auf ein MRT vor?

Vorbereitung auf die MRT-Untersuchung

Vor der MRT-Untersuchung sollten Patienten sicherstellen, dass sie keine metallischen Gegenstände wie Schmuck oder Uhren tragen. Es ist auch wichtig, den Arzt über eventuelle Implantate oder Allergien zu informieren. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, vor der Untersuchung nüchtern zu bleiben.

Was sollte ich während der Untersuchung erwarten?

Die Untersuchung selbst dauert in der Regel zwischen 20 und 60 Minuten. Patienten müssen während der Aufnahme still liegen, um die Bildqualität nicht zu beeinträchtigen. Das Gerät erzeugt laute Geräusche, weshalb Ohrstöpsel oder Kopfhörer bereitgestellt werden können.

Wann wird ein MRT eingesetzt?

Anwendungsgebiete der MRT

Die MRT wird häufig zur Diagnose von Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der Gelenke und der inneren Organe eingesetzt. Sie ist besonders nützlich zur Erkennung von Tumoren, Entzündungen und Verletzungen, da sie eine hohe Detailgenauigkeit bietet.

Vorteile der MRT

Ein wesentlicher Vorteil der MRT ist, dass sie keine ionisierende Strahlung verwendet, was sie zu einer sicheren Option für viele Patienten macht. Zudem können mit der MRT verschiedene Gewebearten klar voneinander unterschieden werden.

Was ist ein MRT?

Einführung in die Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie, kurz MRT, ist ein bildgebendes Verfahren, das hochauflösende Bilder von Organen und Geweben im Körper erzeugt. Es nutzt starke Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Informationen über die Struktur und Funktion von Geweben zu liefern.

Wie funktioniert ein MRT?

Während der Untersuchung liegt der Patient auf einer Liege, die in das MRT-Gerät geschoben wird. Das Gerät erzeugt ein starkes Magnetfeld, das die Wasserstoffatome im Körper ausrichtet. Radiowellen werden dann gesendet, um die Atome zu stimulieren, und die zurückkehrenden Signale werden in Bilder umgewandelt.

Die Radiologie am Chlodwigplatz

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