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Untersuchungen

Anwendungsgebiete

Unsere Praxis in Köln bietet CT-Untersuchungen unter anderem für folgende Bereiche an:

Kontrolle des Therapieverlaufs

zur Überprüfung von Behandlungserfolgen.

Familiärer Vorbelastung

wenn Osteoporose in der Familie bereits bekannt ist.

Menschen mit erhöhtem Frakturrisiko

z. B. nach Brüchen bei geringem Unfallmechanismus.

Patienten unter Kortisontherapie

Medikamente können die Knochen schwächen.

Männern ab 60 Jahren

auch bei ihnen nimmt die Knochendichte mit dem Alter ab.

Frauen nach den Wechseljahren

erhöhtes Osteoporose-Risiko durch Hormonumstellung.

Unfallchirurgie / Orthopädie

schnelle Abklärung von Verletzungen

Bauchübersichtsaufnahmen

z. B. bei Verdacht auf Fremdkörper oder Darmverschluss

Wirbelsäule

Haltungsschäden, Verschleiß, Frakturen

Lungen- und Brustkorbaufnahmen

z. B. bei Verdacht auf Infektionen, Tumoren oder chronische Lungenerkrankungen

Knochen- und Gelenkdiagnostik

Brüche, Arthrose, Fehlstellungen

Morbus Dupuytren / Ledderhose

Gutartige Bindegewebserkrankungen an Hand oder Fuß.

Fingergelenks- oder Achillessehnenentzündungen

Therapieresistente chronische Beschwerden.

Schulter-Arm-Syndrom

Entzündliche Veränderungen im Schulterbereich.

Arthroseschmerzen

z. B. an Knie, Hüfte oder Schulter.

Tennisellenbogen

Zur Behandlung von langanhaltenden Sehnenreizungen.

Fersensporn

Bei chronischen Fersenschmerzen.

Ergänzende Untersuchung zu Ultraschall oder MRT

wenn weitere bildgebende Verfahren eine Abklärung erforderlich machen.

Diagnostik bei familiärem Risiko

wenn in der Familie Brustkrebs gehäuft auftritt, kann eine engmaschigere Kontrolle sinnvoll sein.

Abklärung von Schmerzen, Schwellungen oder Hautveränderungen

z. B. bei Rötungen, Einziehungen oder Sekret aus der Brustwarze.

Kontrolle nach Brustoperation oder Strahlentherapie

zur frühzeitigen Erkennung von Rückfällen oder Veränderungen.

Abklärung von Tastbefunden

Untersuchung, wenn Knoten oder Verhärtungen in der Brust ertastet werden.

Brustkrebsfrüherkennung

Teilnahme am nationalen Screening-Programm für Frauen ab 50 Jahren.

CT Gefäße (CTA)

Arterien und Venen kontrastreich darstellen

CT Abdomen & Becken

Organe im Bauchraum sichtbar machen

CT Thorax

Lunge, Herz & Brustkorb untersuchen

CT Gelenke & Knochen

Präzise Bildgebung bei Verletzungen

CT Wirbelsäule

Knochen, Bandscheiben & Verletzungen beurteilen

CT Kopf & Gehirn

Schnelle Diagnose bei Schädelverletzungen, Blutungen oder Kopfschmerzen

Spezielle MRT-Untersuchungen

Untersuchungen nach ärztlicher Indikation

MRT Gefäßdarstellung (MRA)

Arterien und Venen ohne Eingriff darstellen

MRT Bauch und Becken

Leber, Nieren, Prostata und Gynäkologie

MRT Kopf & Gehirn

z.B. bei Schwindel, Kopfschmerzen und neurologische Erkrankungen

MRT Gelenke

Knie, Schulter, Hüfte & Sprunggelenk im Detail

MRT der Wirbelsäule

Bandscheibenvorfälle und Rückenschmerzen abklären

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer CT?

Ja, die Kosten für eine medizinisch notwendige CT-Untersuchung werden in der Regel von der gesetzlichen und privaten Krankenkasse übernommen. Eine Überweisung durch den behandelnden Arzt ist dafür erforderlich.

Muss ich für eine CT nüchtern sein?

In den meisten Fällen ist eine CT auch ohne spezielle Vorbereitung möglich. Wenn jedoch ein Kontrastmittel eingesetzt werden soll (z. B. zur Untersuchung von Bauchorganen oder Gefäßen), ist es sinnvoll, 4 Stunden vorher nichts zu essen. Unsere Mitarbeiter in Köln informieren Sie individuell über die richtige Vorbereitung.

Was ist der Unterschied zwischen CT und MRT?

Die CT nutzt Röntgenstrahlen und eignet sich besonders für die Darstellung von Knochen, Lunge, Bauch- und Gefäßuntersuchungen. Die MRT arbeitet ohne Strahlen, sondern mit Magnetfeldern und Radiowellen – sie ist besser für Weichteile, Gelenke und neurologische Erkrankungen geeignet. Welche Methode eingesetzt wird, entscheidet der behandelnde Arzt je nach Fragestellung.

Ist eine Computertomographie gefährlich?

Die CT arbeitet mit Röntgenstrahlen, die in niedriger, medizinisch vertretbarer Dosis eingesetzt werden. Dank moderner Low-Dose-Technik ist die Strahlenbelastung deutlich reduziert. Der Nutzen der CT-Untersuchung zur genauen Diagnose überwiegt das Risiko in den allermeisten Fällen deutlich.

Wie lange dauert eine CT-Untersuchung?

Eine CT-Untersuchung dauert in der Regel nur wenige Minuten. Der eigentliche Scan erfolgt sehr schnell, meist innerhalb von 1–2 Minuten. Die gesamte Untersuchung inklusive Vorbereitung nimmt in unserer Radiologie in Köln jedoch etwas mehr Zeit in Anspruch – je nach Fragestellung etwa 10–20 Minuten.

Die Radiologie am Chlodwigplatz

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